Um Siedler zu rekrutieren zogen kaiserliche Werber durch die süd- und süd-westdeutschen Länder. Ihrem Ruf folgte 1784 auch ein Sohn der Familie Canton/Kanton aus Tal-/ Waldböckelheim bei Bad Kreuznach/ Pfalz.  
Die Beziehungen zwischen den Siedlern und dem Mutterland Deutschland bestanden allgemein bis nach dem 2. Weltkrieg, als die deutsche Bevölkerung des inzwischen zerstückel-ten Banat (s.Vertrag von Trianon 1920) in einer Art Diaspora zu leben gezwungen wurde, in der sie in Rumänien der politischen Verfolgung und der ethnischen Unterdrückung ausgesetzt war. Nach einem zähen 10jährigen Kampf mit den Behörden bekam die Autorin im Zuge der Familienzusammenführung die Genehmigung zur Übersiedlung in die BRD. 1970  kehrten sie, ihr Mann und die gemeinsame Tochter als Deutsche (s. GG Art.16) in die Heimat ihrer Vorfahren zurück.
Die Autorin hat eine Tochter und 2 Enkelkinder und lebt mit ihrem Mann im Ruhestand in Baden-Baden. Sie war 40 Jahre als Gymnasial-lehrerin für Deutsche Sprache und Literatur, Geschichte und Politik tätig, und leitete sehr erfolgreich eine Schüler-Theater-AG. Studiert hat sie nach der Matura am Deutschen Lyzeum in Temeschburg an der dortigen Universität Germanistik, Romanistik und Geschichte/Politik. Von ihren Hobbys wie Lesen, große, individuell gestaltete Reisen blieb ihr nunmehr das Schreiben. 
Sie verfasste eine Biografi e, „Mama“-Erzählungen, Märchen,  Rei-sebeschreibungen, die in 3 Bänden  im Centaurus-Verlag erschienen sind, und die 2 Gedichtbände „Kaleidoskop.“